Beiträge in der Morgenpost und bei TV Berlin Der Einfluss von Eltern auf die Berufswahl der Kinder ist weiterhin sehr hoch. Dennoch fühlen sich Eltern sehr häufig nicht ausreichend informiert beziehungsweise beraten. Bei der Fülle an Ausbildungsmöglichkeiten und –kombinationen fällt die Auswahl nicht immer leicht; gleichzeitig beraten Eltern ihre Kinder
Stiftung Bildung in den Medien
youthmag.de zieht Bilanz zur youcoN
Das Magazin youthmag.de zieht Bilanz zur youcoN, der ersten Jugendkonferenz Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die vom Jugendbeteiligungsteam der Stiftung Bildung initiiert wurde. Neben der Vielfältigkeit der Angebote, Workshops und Diskussionen ging es auch um kritische Positionen zur Konferenz. Dem Ziel der Konferenz, nämlich die Gründung eines Jugendforums, dem youpaN,
Deutschlandfunk berichtet über die youcoN
Der Deutschlandfunk berichtet im Radio-Beitrag über die vergangene youcoN, die erste Konferenz zur Bildung des Jugendforums Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die vom Jugendbeteiligungsteam der Stiftung Bildung begleitet wird. Der Beitrag lässt Jugendliche wie Agnes Kurt zu Wort kommen, die an der Konferenz teilnehmen, damit die zur Verfügung stehenden, endlichen
Stiftung Bildung im Paritätischen Rundbrief Berlin
Der Paritätische Rundbrief Berlin veröffentlicht Neuigkeiten aus dem Sozialbereich und dem Verband. Der Rundbrief orientiert sich an aktuellen gesellschaftlichen Themen und Entwicklungen. Die Stiftung Bildung berichtet darin über die #Tandemtage – einer Zusammenstellung von individuellen Geschichten aus dem Alltag von jungen Engagierten, die sich in Patenschaften zusammengefunden haben. Gemeinsame Aktivitäten
Augsburger Allgemeine – Interview mit Daniela von Treuenfels, Vorständin der Stiftung Bildung
Daniela von Treuenfels, Vorständin der Stiftung Bildung, berichtet in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen über den Zustand der Schulen in Deutschland, das Ungleichgewicht zwischen Gemeinden und den nötigen Sanierungsbedarf. Bildung müsse als nationale Aufgabe verstanden werden, so von Treuenfels. Insgesamt müsse wesentlich mehr als dreieinhalb Milliarden Euro in die